Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder wollen mobil sein. Noch bevor es ans Fahrradfahren geht, wünschen sich viele Kinder einen fahrbaren Untersatz. Optimal in vielen Fällen ist da ein Kinderroller. Bereits ab einem Alter von drei Jahren können die Roller ohne Stützräder gefahren werden.
Inhalte
- 1 Unsere Kinderroller-Favoriten: WeSkate, Hudora, Bikestar & mehr …
- 2 Bestseller: Roller Kinder
- 3 Aktuelle Angebote für Kinderroller
- 4 Was einen guten Kinderroller ausmacht – die wichtigsten Kaufkriterien
- 5 Kinderroller mit 3 oder 2 Rädern – wesentliche Unterschiede
- 6 Wo kann man Kinderroller günstig kaufen?
- 7 FAQ – Eure Fragen und unsere Antworten
Doch worauf kommt es beim Kauf eines Kinderscooters an und welche Modelle eignen sich hinsichtlich der Sicherheit und des Designs besonders? Auf dieser Seite soll es rund um den Kinderroller Test gehen und mithilfe eines Kaufratgebers und Vergleichs gezeigt werden, welche Modelle besonders überzeugen. Los geht’s!
Unsere Kinderroller-Favoriten: WeSkate, Hudora, Bikestar & mehr …
Da Kinder in verschiedenen Altersstufen verschiedene Anforderungen an einen Kinderroller haben, möchten wir dir im Folgenden die Suche durch eine Einteilung in drei Altersgruppen erleichtern. Wir stellen jeweils drei Roller für Kinder ab 3 Jahren, 4 Jahren und 5-6 Jahren vor:
ab 3 Jahren
ab 4 Jahren
ab 5-6 Jahren
Kinderroller ab 3 Jahren
Zunächst möchten wir dir drei Kinderroller ab Jahren vorstellen. Diese sind allesamt mit drei Rädern ausgestattet, um unseren Kleinen das Fahren durch mehr Stabilität zu erleichtern. Manche Modelle wie zum Beispiel der HUDORA Evolution können von einem Kinderroller mit 3 Rädern zu einem mit zwei Rädern umgebaut werden, sobald dein Kind ein gewisses Gleichgewicht auf dem Roller erprobt hat.
1. WeSkate Kinder Scooter
Beim WeSkate Kinder Scooter handelt es sich um einen hochwertigen Kinderroller mit drei Rädern für den Einstieg ins Rollerfahren. Ferner wächst der Roller durch seine Höhenverstellbarkeit und seine Gesamtbelastung von bis zu 60 Kilogramm bis ins 15. Lebensjahr mit.
Redaktionelle Einschätzung zum WeSkate Kinder Scooter:
Der WeSkate Kinder Scooter zeichnet sich durch seine Höhenverstellbarkeit aus. Mit einer Mindesthöhe von 77 Zentimetern ist es bereits für Kinder ab drei Jahren geeignet und kann – je nach Wachstum – bis in das 15. Lebensjahr hinein verwendet werden.
Das moderne Design des Rollers spricht sowohl Jungen als auch Mädchen an. Insgesamt verfügt das Spielgerät über sieben verschiedene Wassertransfer Doodle Printing Designs, deren Farben auch bei Sonneneinstrahlung nicht verblassen.
Das Grundgerüst ist aus leichtem und dennoch hochfestem Aluminium gefertigt, das ein Körpergewicht von bis zu 60 Kilogramm unterstützt. Das Trittbrett ist zusätzlich mit hochwertigem Kunststoff verstärkt und sorgt so für einen sicheren Stand. Der Gummi-Griff des Scooters sorgt für ein angenehmes und sicheres Gefühl beim Fahren. Insgesamt wiegt der Kinderscooter 2,8 Kilogramm. So kann er auch von Kindern leicht gehoben werden.
Aufgrund des klappbaren Lenkers ist es zudem möglich, den Kinderscooter ohne viel Platzverlust im Auto zu verstauen, wenn es auf Reisen geht.
Nicht zu vernachlässigen ist natürlich das innovative 3-Rad-Design. Es verleiht dem Kinderroller zusätzliche Stabilität und gewährt mehr Sicherheit beim Fahren. Die solide Radstruktur macht es den Kindern möglich, mit ihrem Körpergewicht zu lenken, indem sie sich nach links oder rechts neigen.
2. HUDORA Kinderroller Evolution
Den Namen „Evolution“ verdankt der HUDORA Kinderroller seinem praktischsten Feature: Der Roller kann von einem Modell mit drei Rädern in eines mit zwei Rädern umgebaut werden. So wächst der qualitative Kinderroller mit den Bedürfnissen des Kindes mit.
Redaktionelle Einschätzung zum HUDORA Evolution:
Mit einem Gesamtgewicht von 2,2 Kilogramm ist der HUDORA Kinderroller Evolution ein wahres Leichtgewicht.
Geeignet ist das Modell für Kinder ab drei Jahren und bis hin zu einem Körpergewicht von 20 Kilogramm.
Mit einer Höhe von 54 Zentimetern, einer Länge von 30 Zentimetern und einer Breite von 20 Zentimetern passt das kleine Gefährt in jeden Kofferraum und lässt sich leicht transportieren.
HUDORA bietet gleich zwei verschiedene Designs für dieses Modell an. Eines zeichnet sich durch eine vorwiegend schwarze Farbgebung mit hellblauen Details aus. Die Räder dieses Modells für Jungen sind in einem hellen Grün gehalten. Der Kinderscooter für Mädchen ist in großen Teilen weiß. Lediglich der gummierte, rutschhemmende Griff und die Auflagefläche der Kunststoffreifen ist schwarz. Ansonsten machen die hellblauen und pinkfarbenen Akzente den Scooter zu einem echten Mädchentraum.
Kinder lernen schnell – so ist das auch beim Rollerfahren. Dennoch ist besonders zu Beginn viel Sicherheit gefordert. Deshalb wird der Kinderscooter von HUDORA zunächst im 3-Rad-Design geliefert. So bietet er für kleine Fahranfänger die benötigte Standhaftigkeit. Ist das Kind im Fahren bereits geübt, kann der Kinderroller in kürzester Zeit zu einem 2-Rad-Modell umgebaut werden und ihr Kind ist deutlich flinker unterwegs.
3. LOL-FUN Kinderroller mit zwei Rädern vorne
Der LOL-FUN Kinderroller hat sich besonders aufgrund seiner Langlebigkeit und der variablen Größenverstellbarkeit einen Namen gemacht. Der Roller ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet, kann aber für Personen bis etwa 50 kg genutzt werden: ein Fahrgerät, an dem Kinder lange haben.
- 2- und 5-Zoll Räder mit elektronischer Selbstbeleuchtung
- schnelles Bremsen per Hinterbremse möglich
- ergonomischer Lenker und Lean-to-Steer-Eigenschaft
- 3-Rad-Modell mit zwei Vorder- und einem Hinterrad
- dank höhenverstellbaren Eigenschaften mehrere Jahre nutzbar
Redaktionelle Einschätzung zum LOL-FUN Kinderroller:
Der LOL-FUN Kinderroller ist ein interessantes Modell für Kinder zwischen drei und 8 Jahren. Das Balancieren, das auf dem Roller nötig ist, lehrt den Kindern mehr Balance und trainiert ihren Körper auf spielerische Art und Weise.
Erhältlich ist das Modell in Gelb, mit schwarzen Details, in Blau, dunkelblau, Hellblau, Orange und Schwarz-Weiß.
Bei allen sechs Modellen sind haltbare und leichtgängige Räder verbaut, die mit einer selbstleuchtenden Technik ausgestattet sind. Diese zaubert in der Nacht coole Effekte.
Kinderroller ab 4 Jahren
Im Alter von vier Jahren haben Kinder meist schon ein ausgezeichnetes Gleichgewichtsgefühl und können auf einem Kinderroller mit zwei Rädern fahren. Neben zwei klassischen Modellen mit Hartplastik-Rädern möchten wir dir auch einen Tretroller mit Luftbereifung vorstellen. Hier unsere drei Empfehlungen für Kinderroller ab 4 Jahren:
1. Big Wheel Scooter – Kinderroller Hudora
Der Big Wheel von HUDORA ist wohl der bekannteste und beliebteste Kinderroller überhaupt. Eine stufenlose Höhenverstellbarkeit und eine maximale Belastung von bis zu 100 kg lassen den Roller mit der Größe deines Kindes mitwachsen. Der Big Wheel ist eine gute Investition in die Zukunft und wird dein Kind lange begleiten.
- hochwertiger Aluminium-Rahmen für besondere Stabilität
- tief liegendes Trittbrett sorgt für mehr Wendigkeit
- schlanke Hartplastik-Rollen: perfekt für die Fahrt auf Asphalt
- faltbar und somit besonders unkompliziert zu transportieren
- höhenverstellbarer Lenker macht den Roller für Kinder bis 15 Jahre interessant
- Hinterrad-Reibungsbremse für schnelles und sicheres Bremsen
Redaktionelle Einschätzung zum Big Wheel Scooter:
Der robuste Big Wheel Scooter Kinderroller von HUDORA aus hochwertigem Aluminium ist ein höhenverstellbares Modell. Abhängig von der Körpergröße des Kindes kann der Lenker von 79 Zentimetern auf bis zu 104 Zentimeter vergrößert werden. Geeignet ist er somit für Kinder ab vier Jahren und bis hin zu einem Körpergewicht von 100 Kilogramm. Die Länge des Scooters liegt bei 88 Zentimetern.
Optisch kann der Roller ganz nach den eigenen Ansprüchen ausgewählt werden. Es stehen insgesamt 13 verschiedene Designs zur Auswahl, die für Jungen und Mädchen gleichermaßen ansprechend sind. Der Hersteller gibt allerdings an, dass es zu leichten Farbabweichungen kommen kann.
Mit 4,7 Kilogramm ist er für vier- bis fünfjährige Kinder nicht allzu leicht zu heben. Danach ist es – je nach der Stärke des Kindes – aber durchaus möglich. Dazu trägt auch der justierbare Hängegurt bei.
Bei Reisen mit dem Auto, der Bahn oder dem Bus kann der Kinderscooter ohne Weiteres zusammengeklappt transportiert werden.
Weiterhin sorgt eine starke Hinterrad-Reibungsbremse dafür, dass das fahrende Kind möglichst schnell zum Stehen kommt.
Außerdem sorgen Reflektoren an Deck und Lenker für eine bessere Sichtbarkeit – auch in der dunkelheit.
2. Bikestar 10-Zoll-Kickscooter
Den BIKESTAR Kickscooter zeichnen besonders seine großen Reifen mit Luftbereifung aus. Damit unterscheidet er sich deutlich von den typischen Kinderollern mit Hartplastik-Rädern
- die kugelgelagerte Lenkung verbessert die Lenkfähigkeiten
- das Prallpolster am Lenker verhindert Kopfverletzungen bei starken Bremsungen
- kindgerechte Handbremse ermöglicht schnelles Bremsen
- Luftbereifung: ideal für jeden Untergrund
- ausgezeichneter Federungskomfort
Redaktionelle Einschätzung zum Bikestar 10-Zoll-Kickscooter:
Der Kinderroller von BIKESTAR zeichnet sich durch die hohe Sicherheit, die er bietet, aus. So werden beim Bau des Rollers alle erdenklichen Normen und Anforderungen der Europäischen Union sowie der USA eingehalten. Weiterhin gibt es einen Testreport des TÜV Rheinland.
Die Lenkung verfügt über ein hochwertiges Kugellager, das eine besondere Leichtgängigkeit und eine hohe Lebensdauer des Rollers gewährleistet.
Die Schweißnähte des Spielzeugs sind besonders sauber gearbeitet, sodass keine Verletzungsgefahr besteht. Das Prallpolster am Lenker verhindert, dass sich das fahrende Kind bei einer starken Bremsung mit der kindgerechten Handbremse verletzt. Für noch mehr Sicherheit sorgt außerdem die Lenkeinschlagsbremse.
Der BIKESTAR Kinderscooter verfügt über eine echte Luftbereifung auf kugelgelagerten Speichenfelgen. Das hat einen besonders guten Federungskomfort zur Folge.
Geeignet ist das Spielgerät für Kinder, die 105 Zentimeter oder größer sind. Ausschlaggebend dafür ist natürlich die Lenkerhöhe, die in der kleinsten Stufe 67 Zentimeter beträgt. Mit fortschreitendem Wachstum kann die Höhe auf bis zu 74 Zentimeter erweitert werden.
3. WeSkate Kinderroller
Der WeSkate Cityroller überzeugt Eltern besonders durch seinen sehr geringen Preis und die dennoch ordentliche Qualität. Für Kids sind die Räder mit bunter LED-Beleuchtung ein echtes Highlight.
- hergestellt aus rostfreier Aluminiumlegierung
- stabiles Kickboard sorgt für einen sicheren Stand
- 120 Millimeter PU-Reifen mit LEDs machen den Roller auch im dunkeln sichtbar
- flexible Fußbremse macht schnelles Bremsen möglich
- faltbar innerhalb von drei Sekunden und damit besonders leicht zu transportieren
Redaktionelle Einschätzung zum WeSkate Kinderroller:
Der WeSkate Kinderroller ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet und kann bis ins zehnte Lebensjahr verwendet werden.
Der aus rostfreier Aluminiumlegierung gefertigte Rahmen zeichnet sich durch ein leichtes Gewicht von 2,2 Kilogramm aus und kann so auch von Kindern einfach getragen werden.
Geeignet ist das Spielgerät für Mädchen und Jungen gleichermaßen. Je nach Geschmack kann eines von vier Designs ausgewählt werden.
Immer dabei sind allerdings die weichen PU-Reifen mit einem durchmesser von 120 Millimetern, die beim Fahren durch blinkende LEDs beleuchtet werden.
Soll der Roller mit in den Urlaub oder im Stadtverkehr mit in den Bus oder die Bahn genommen werden, kann er innerhalb weniger Sekunden zusammengefaltet werden. So nimmt er kaum mehr Platz weg.
Für mehr Sicherheit beim Fahren sorgen bei diesem Kinderscooter die rutschhemmenden Schwammgriffe und das stabile Kickboard.
Kinderroller ab 5-6 Jahren
Einen echten Cityroller oder Kickscooter, der gegebenenfalls auch für den Schulweg genutzt werden kann – das ist, was sich die meisten Kids im Alter von 5-6 Jahren wünschen. Hier unsere drei Empfehlungen für große Kinder:
1. Bikestar 12-Zoll-Kinderroller
Dieser beliebte Tretroller ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Für ein hohes Fahrvergnügen sorgen die großen 12-Zoll-Reifen und die kugelgelagerte Lenkung. Durch Ersatzteil-Verfügbarkeit und hochwertige Verarbeitung ist der Kinderroller ein langjähriger Begleiter.
- besonders haltbare, kugelgelagerte Lenkung
- Lenkeinschlagsbegrenzung sorgt für mehr Sicherheit
- Luftbereifung sorgt für mehr Komfort beim Fahren auf unebenem Terrain
- Prallpolster am Lenker
- für ein Körpergewicht von bis zu 70 Kilogramm geeignet
Redaktionelle Einschätzung zum Bikestar 12-Zoll-Kinderroller:
Der 12-Zoll-Kinderroller von BIKESTAR ist höhenverstellbar und somit für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Das Maximalgewicht, das der Kinderscooter tragen kann, sind 70 Kilogramm.
Der Roller selbst wiegt 7,2 Kilogramm und kann von Kindern im Grundschulalter durchaus selbst getragen werden – etwa, wenn ein Teil des Schulwegs mit dem Bus zurückgelegt werden muss.
Die EU-Normen und Richtlinien werden von diesem Kinderscooter zu 100 Prozent erfüllt. Das garantiert bereits Sicherheit für den Rollerfahrer.
Weiterhin verfügt der Scooter über eine kugelgelagerte Lenkung, die eine hohe Lebensdauer und eine leichtgängige Lenkung verspricht.
Die zwei kindgerechten Handbremsen und das Prallpolster direkt am Lenker sorgen für noch mehr Sicherheit. Die Bereifung des BIKESTAR 12-Zoll-Kinderroller besteht aus echten Luftreifen, deren Federung sich positiv auf den Fahrspaß auswirkt.
2. HUDORA BigWheel 205 RX-Pro Kinderroller
Den Unterschied zum klassischen HUDORA Big Wheel bildet vor allem das tiefer gelegene Trittbrett. Dadurch wird der Fahrkomfort maßgeblich verbessert. Die paar Euro mehr kann man also mit gutem Gewissen investieren.
- tief liegendes Trittbrett
- leicht faltbar und kann daher platzsparend transportiert werden
- justierbarer Umhängegurt ermöglicht es, den Roller einfach zu tragen
- Hinterrad-Reibungsbremse macht sicheres Bremsen möglich
- maximales Benutzergewicht von 100 Kilogramm
Redaktionelle Einschätzung zum HUDORA BigWheel 205 RX-Pro:
Der Big Wheel 205 Kinderroller von HUDORA ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet und kann bis hin zu einem Körpergewicht von 100 Kilogramm genutzt werden.
Geliefert wird das Modell mit einer Höhe von 99 Zentimetern, einer Länge von 26,4 Zentimetern und einer Breite von 12 Zentimetern. Wobei die Höhe dieses Rollers von 79 Zentimetern bis 104 Zentimetern verstellbar ist.
Gefertigt ist der Kinderscooter aus Metall und wiegt trotz des schweren Materials gerade einmal vier Kilogramm. So verfügt er über dieselben Eigenschaften hinsichtlich der Flexibilität, wie die Konkurrenzprodukte. Weiterhin lässt er sich einfach tragen – vor allem durch die Unterstützung des justierbaren Umhängegurts.
Der Kinderscooter ist in 13 verschiedenen Designs erhältlich und somit für Jungen und Mädchen geeignet.
Das tief liegende Trittbrett sorgt für ein besonders hohes Fahrvergnügen.
3. Apollo Kinderroller Spectre Pro
In dezenten Farben gehalten und für ein Maximalgewicht von 100 kg ausgelegt, ist der Spectre Pro besonders für älter Kids ab etwa 6 Jahren gedacht. Die doppelte Federung und das 5-Klick-System sind Highlights dieses Kinderrollers.
- klappbar und höhenverstellbar: einfacher Transport und langjährige Nutzung möglich
- LED-Räder mit coolen Effekten
- für Kinder und Erwachsene geeignet
- exklusive High Rebound Räder für besonders hohe Geschwindigkeiten
- extra großes Trittbrett für einen besseren Stand
Redaktionelle Einschätzung zum Apollo Spectre Pro:
Der Apollo Kinderroller verfügt über 200 Millimeter große XXL LED-Räder. Sie bestehen aus hochelastischem PU und blinken während der Fahrt. Besonders bei Dämmerung und im dunkeln gibt das Leuchten der Räder die nötige Sicherheit.
Der Lenker des Spielgeräts ist extra hochgehalten, um dem Fahrenden ein angenehmes Fahrgefühl zu verleihen. Dennoch ist es natürlich möglich, den Lenker ganz nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen, da er von 120 bis 190 Zentimetern verstellbar ist.
Aufgrund der Höhenverstellbarkeit kann der Roller von Kindern ab sechs bis sieben Jahren verwendet werden. Genutzt werden kann der Kinderroller bis in das Erwachsenenalter, insofern ein Körpergewicht von 100 Kilogramm nicht überschritten wird.
Die zehn Designs dieses Modells sprechen die weibliche und die männliche Zielgruppe gleichermaßen an.
Mit einem Gewicht von 6,12 Kilogramm ist der Scooter leicht zu tragen und kann aufgrund seines klappbaren Lenkers via One Klick System hervorragend transportiert werden.
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Was einen guten Kinderroller ausmacht – die wichtigsten Kaufkriterien
Wie findet man eigentlich einen guten Kinderroller? Was sind die maßgeblichen Kriterien, nach denen ausgesucht werden sollte? Weiter oben auf der Seite haben wir zwischen drei verschiedenen Altersgruppen differenziert. Über alle Größen und Arten an Rollern lassen sich drei wesentliche Kaufkriterien festlegen:
Bereifung
Die verschiedenen Kinderroller sehen sich auf den ersten Blick alle sehr ähnlich. Ein großer Unterschied, der oft jedoch schon zu Anfang auffällt, ist, dass einige Kinderscooter über weitaus größere und massivere Reifen verfügen, als andere. Hier ergibt sich bereits der größte Unterschied zwischen den einzelnen Modellen. Die Rede ist von großen, luftgefüllten Reifen und schlanken Hartplastik-Reifen.
Kinderroller mit Luftbereifung
Bei der Luftbereifung handelt es sich letztendlich um nichts anderes, als um Fahrradreifen mit einem deutlich kleineren durchmesser. Besonders in Hinblick auf den Fahrkomfort hat diese Reifenart große Vorteile: sie dämpfen Stöße deutlich besser ab. Dafür kann sich ihr Gewicht allerdings sehen lassen. Meist sind solche Reifen mindestens einen, wenn nicht sogar zwei Kilogramm schwer. Das muss jedoch kein Nachteil sein. Das hohe Gewicht sorgt dafür, dass die Räder stabiler und ruhiger laufen und machen den Kinderscooter somit auf so gut wie allen Untergründen fahrbar.
Kinderroller mit Hartplastik-Bereifung
Die Hartplastik-Reifen ähneln den Rollen von Inline Skates sehr stark. Sie sind hart und müssen niemals mit Luft nachgefüllt werden. Folglich sind sie etwas leichter als die Luftbereifung, was sich auf die Flexibilität des Rollers auswirkt. Kinderscooter mit Kunststoffrädern sind also
kleiner, wendiger und zusätzlich dazu auch etwas leichter, weshalb sie gerne für kleinere Kinder gekauft werden. Das Problem liegt hier allerdings im Fahrkomfort. Die Hartplastik-Räder federn nicht ab. Insofern sind diese Modelle lediglich auf befestigten und ebenen Untergründen wie auf der asphaltierten Straße geeignet.
Größe und Höhenverstellbarkeit
Die meisten Kinderscooter werden inzwischen mit einem höhenverstellbaren Lenker geliefert. Einige Modelle bieten einen ganzen Meter Spielraum, während andere lediglich wenige Zentimeter möglich machen. Doch selbst dann ist der Roller einem nicht höhenverstellbaren Modell vorzuziehen. Der Grund: Kann der Lenker um einige Zentimeter höhenverstellt werden, ist es möglich, den Kinderroller so ergonomisch wie möglich auszurichten. Außerdem machen es selbst wenige Zentimeter möglich, den Roller über eine längere Zeit zu nutzen.
Immerhin muss bedacht werden, dass Kinder im Allgemeinen rasch wachsen. Ein Roller ohne höhenverstellbare Eigenschaften würde im schlimmsten Fall nur wenige Monate genutzt werden können. Selbst bei einem niedrigen Anschaffungspreis kann das schnell an den Geldbeutel gehen. Mitwachsende Kinderscooter machen es teilweise sogar möglich, dass Kinder vom 3. bis ins 15. Lebensjahr ein und denselben Kinderscooter fahren können – insofern das Design auch im Jugendalter noch gefällt.
Ausstattung
Die Kinderscooter-Hersteller versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen und bieten deshalb immer neue Modelle mit neuen, besonderen Features an.
So gibt es inzwischen Kinderroller mit Sitz zu kaufen. Das Kind muss hier nicht dauerhaft stehen, sondern kann sich im Bedarfsfall einfach hinsetzen.
Die meisten Features gehen allerdings nicht auf den Konkurrenzkampf der Hersteller, sondern auf die Sicherheit beim Fahren zurück. So ist auf Bremsen natürlich nicht zu verzichten. Allerdings gibt es hier durchaus Unterschiede. Billige Scooter verfügen meist nur über eine sporadische Bremse mit weniger Bremskraft. Hochwertigere Kinderscooter kommen hingegen mit einer kindgerechten Fußbremse oder mit zwei, leicht zu bedienenden Handbremsen daher.
Ebenso wichtig – besonders bei Nacht – ist, dass der Roller über ein Licht verfügt. Dieses ist bis heute allerdings nur kaum verbaut. Häufiger setzen die Hersteller bei ihren Scootern auf LED-Reifen. Diese Reifen blinken in bunten Farben, sobald der Roller in Bewegung gesetzt wird und lenken so die Aufmerksamkeit auf sich.
Kinderroller mit 3 oder 2 Rädern – wesentliche Unterschiede
Früher verfügten Kinderroller meist nur über zwei Räder. Inzwischen gibt es neben diesen zweirädrigen Modellen auch jene mit drei Rädern.
Der große Unterschied, der sich hier ergibt, ist, dass Roller mit drei Rädern deutlich stabiler sind, als solche mit nur zwei Reifen. Besonders für Kinder in jungen Jahren und für Kinder, die bisher auf noch keinem Roller gestanden haben, ist diese Variante empfehlenswert.
Äußern unerfahrene Kinder den Wunsch nach einem zweirädrigen Scooter, muss das allerdings kein Problem darstellen. Es gibt durchaus Modelle, die über drei Räder verfügen, im Bedarfsfall jedoch zu einem 2-Rad-Modell umgebaut werden können. So erhält das Kind zu Beginn die nötige Sicherheit. Anschließend kann es sich dann immer noch über die höhere Flexibilität und Wendigkeit des 2-Rad-Modells freuen.
Wo kann man Kinderroller günstig kaufen?
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, einen Kinderroller zu kaufen. Hier ein kleiner Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Einkaufsarten:
Kinderroller im Einzelhandel kaufen: In großen Supermärkten wie Real gibt es meist eine kleine Auswahl an Kinderrollern. Auch in den Discountern Aldi und Lidl gibt es immer wieder Kinderroller in Aktionsangeboten. Eine deutlich größere Auswahl haben Kinderfachmärkte wie Rofu Kinderland oder auch Toys „R“ Us. Der Nachteil des Einzelhandels liegt in den meist hohen Preisen für Kinderrollen. Deswegen hier zwei Alternativen:
Kinderroller im Internet kaufen: Im Internet herrscht große Konkurrenz, was für meist niedrige Preise sorgt. So kann man Kinderroller bei Amazon, mytoys oder ebay meist sehr viel günstiger einkaufen als im Einzelhandel. Der Roller wird dann bequem nach Hause geliefert.
Kinderroller gebraucht kaufen: Gute Markenroller wie etwa der HUDORA Big Wheel haben eine Lebensdauer. Dadurch kann man solche Kinderroller auch getrost gebraucht kaufen. Dadurch spart man nicht nur bares Geld, sondern tut auch der Umwelt etwas Gutes. Kinderroller gebraucht kaufen kannst du beispielsweise auf Ebay Kleinanzeigen, Kalaydo oder Ebay.
FAQ – Eure Fragen und unsere Antworten
Eure Fragen – unsere Antworten. Darum gehts im letzten Abschnitt dieses Ratgebers. Wir hoffen, wir können dir weiterhelfen. Wenn du selbst eine allgemeine Frage zu Kinderrollern (nicht zu einem speziellen Model) hast, kannst du uns diese gerne zusenden.
Gibt es einen Kinderroller, der mitwächst?
Viele der hier vorgestellten Kinderroller wachsen mit der Größe des Kindes mit. Dabei kann meist die Lenkstange in Stufen oder sogar stufenlos an die Größe des Kindes angepasst werden. Wenige Modelle erlauben sogar den Umbau des Kinderrollers mit drei Rädern in ein Modell mit 2 Rädern. So etwa der Hudora Evolution.
Die Investition in ein Modell, das mitwächst, lohnt meist mehr, da der Roller über viele Jahre verwendet werden kann und danach an kleinere Geschwister weiter gegeben werden kann.
Sollte man einen Kinderroller mit oder ohne Bremse kaufen?
Unsere Empfehlung: kaufe keinen Kinderroller, an dem keine Bremse verbaut ist. In vielen Situationen, wie etwa dem Bergab fahren oder bei Hindernissen, muss gebremst werden.
Eine einfache Fußbremse ist meist völlig ausreichend. Handbremsen besitzen nur die wenigsten Kinderroller.
Ist Kinderroller fahren ohne Helm in Ordnung?
Nein! Auch beim Rollerfahren sollte stets ein Helm getragen werden. Kinder müssen die Balance und den Umgang mit einem Roller erst erlernen und Stürze sind vorprogrammiert. Deshalb empfehlen sich neben einem Helm auch andere Arm- und Beinschoner.
Unseren Kaufratgeber zu Kinderhelmen findest du hier: Kinderhelm Test, Vergleich und Kaufratgeber
Weiterführende Link und Recherchequellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tretroller
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